Nepalesischer Gong Buddha Shakyamuni graviert -- 60cm; 9,5kg

Aufwändig gravierter nepalesischer Gong mit tiefem, nach oben gebogenem Rand. Der Klang ist voll, mit wenig "Crash" und langem Ausklang. In der Nähe des Randes ist der Ton deutlich heller, wodurch dieser optisch sehr attraktive Gong angenehm zu spielen ist.
Der Gong wird mit einem zusätzlichen Schlägel geliefert (Artikel 16768).

Die Gravur auf diesem Gong stellt Buddha Shakyamuni inmitten der fünf Dhyani-Buddhas dar. Der Gong ist reich verziert mit traditionellen Symbolen, wie dem Unendlichkeitsknoten und dem Dorje.

Nepalesischer Gong
Der nepalesische Gong (chinesisch: "tam-tam") ist ein traditionelles Schlaginstrument, das seinen Ursprung in Ostasien hat. Dieser imposante Gong hat eine flache Schlagfläche und erzeugt einen tiefen Grundton, gefolgt von einem obertonreichen Klangausbruch. Mit seinem großen, resonanten Klang ist der nepalesische Gong sowohl in Konzertsälen als auch in meditativen Räumen beliebt.

Werkstoffe
Der Gong wird traditionell aus einer hochwertigen Bronzelegierung hergestellt, die aus Kupfer und Zinn besteht. Dieses Material wird fachmännisch geschmiedet, um einen vollen Klang zu erzeugen.

Zubehör zum Spielen
Zum Spielen des nepalesischen Gongs verwendet man in der Regel einen Schlägel, der mit Filz oder Leder bespannt ist. Die Wahl beeinflusst die Qualität des Klangs. So erzeugen weichere Schlägel einen tiefen und dröhnenden Klang, während härtere Schlägel einen klaren und durchdringenden Klang erzeugen. Der nepalesische Gong erzeugt je nach den verwendeten Schlaginstrumenten eine breite Palette von Klängen:

Weicher Schlägel: Erzeugt einen tiefen, resonanten und geheimnisvollen Klang, der sich langsam im Raum aufbaut und ausdehnt.

Harter Schlägel: Erzeugt einen scharfen, klaren und schnell ansteigenden Klang, der den Raum durchschneidet und schnell verklingt.

Gummischlägel: Erzeugt einen kompakten, definierten Klang mit weniger Obertönen, ideal für bestimmte musikalische Akzente.

Mit jedem dieser Spielwerkzeuge kann der Musiker die emotionale und akustische Wirkung des Gongs an die spezifischen Bedürfnisse der Aufführung oder des Umfelds anpassen.